Gute Räume1 sprechen die Sinne an – und berühren unsere Seele.
Sie haben Charakter. Sie schaffen Atmosphäre.
Gute Räume laden uns ein, genau das zu tun, wofür sie geschaffen wurden.
Sie umrahmen uns, sie schenken uns Flow.

Konzept Haus Collective entwickelt Raumkonzepte -
Willkommen im Zeitalter des Kollektivs.

Unser Prinzip ist eigentlich nicht neu. Wir arbeiten zusammen. Für Ihr Projekt. Unser Planungsteam aus Architekten, Innenarchitekten, Designern und Experten aus verschiedenen Einrichtungsbereichen entwickelt ein hochindividuelles, umsetzungsreifes Konzept. Synergetisch und interdisziplinär.

Wir bündeln jahrzehntelange Interior-Erfahrung in einer einzigen Company und bedienen uns dabei aus einem einmaligen Pool an Möbelherstellern und Handwerkern. Aus Europa. Ökologisch und sozial nachhaltig. Zu besten Konditionen. Für ihr Projekt.

High End oder Low Budget? Soll Ihr Projekt einzigartig in Idee und Atmosphäre und in höchster Produktqualität umgesetzt werden? Oder funktional, eher pragmatisch und idealerweise erschwinglich? Am liebsten beides? Unser innovatives Modell löst diese Gegensätze vollständig auf. Wir denken in allen Budgetebenen. Für Ihr Projekt bedeutet das: Exklusive, identitätsstiftende Räume.

Eigentlich ist es dann doch neu. Das Konzept Haus Collective Prinzip.
Wir geben Räumen eine Stimme. Wollen wir sprechen?

Worum es uns geht?
Gute Räume.

Und was wir leisten.

Jeder gute Raum2 ist einzigartig und erzählt eine eigene Geschichte.
Zum Ausdruck gebracht durch seine Form, Funktion und Stärke.
Durch Materialien und Farbe, Licht und Schatten, Duft und Klang.
Durch seine Nachhaltigkeit und Identität.

Was wir leisten? Ganz einfach. Wir machen Räume, die etwas mit uns machen. Von A-Z. Vom Raum zum Produkt. Und anschließend vom Produkt in Ihren Raum.

  1. Interior Design
  2. Raumkonzeption und Typologie
  3. Visualisierung
  4. Budgetierung
  5. Möbel und Objekt Design
  6. Art Direktion
  7. Material und Farbkonzepte
  8. Styling
  9. Projektmanagement und Logistik
  10. Ausbau und Installation
  11. After Sales Service

Le Coeur – Ideenprojekt

Boing boom tschak, Boing boom tschak. Das schreibt Kraftwerk. Kraftwerk, die Düsseldorfer Band, oder besser „die Beatles der elektronischen Tanzmusik“ (New York Times) haben uns inspiriert. Wir durften Interior Design für eine Bank machen. In Düsseldorf. Da kam uns der Dresscode von Kraftwerk gerade recht. Dunkler Anzug, aber eben mit Kajal und Lippenstift. Aber jetzt mal von Anfang an.

1986 fertiggestellt, wurde die von Prof. Deilmann erbauten Herzogterrassen zum Sitz der Westdeutschen Landesbank Girozentrale. Der Terrassenbau und die umlaufenden Brüstungsstreifen entwickelten sich zum architektonischen Markenzeichen und - im Gegensatz zum üblichen Funktionalismus in Bürogebäuden - spiegelte das Verwaltungszentrum der WestLB bereits vor 40 Jahren den modernen, großstädtischen Geist einer Bank wider. Verstärkt durch die Innenlobbys, das Restaurant und die Gartenhöfe. Ein echtes Pionierprojekt, also eigentlich wie Kraftwerk. Und Konzept Haus Collective. Die Idee und Aufgabenstellung des Eigentümers, Covivio, war es, 4 weitere Flächen zu entwickeln. Den Empfang, die kleine Galerie im Gang, eine Business Unit und eine riesige, hotelähnliche Living Lobby, sollten aktuellen und vor allem zukünftigen Mietern zusätzliche Flächen anbieten, in denen man sich zurückziehen kann um zu arbeiten oder einfach nur zu „sein“. Oder Gäste in Empfang zu nehmen und zum Verweilen einzuladen. Die Idee war es einen (3.) Ort zu entwerfen, der alle Sinne anspricht und zu dem jeder gerne zurückkehrt. Was wir daraus gemacht haben? Hier unser Original Text. Tut uns leid, er war zu einfach zu gut, um ihn zu übersetzen.

„Our senses are frequently over stimulated, and we have forgotten how to enjoy something subtle, understated…something not obvious. We invite our visitors to draw their attention to the subtleties and discretions in sound, sight and smell. We have designed an interior that fits seamlessly into what was formerly known as the Herzogterrassen building. In order to protect the Genius loci, or rather, the “spirit of the place”, we have utilized the unique aspects of this location and thus enhanced the existing features. The historic location has allowed for a sophisticated yet simple design, a remnant of West Germany in the 70s. We have engaged with the iconic heritage of the site and created something timeless. rather than intervene with existing charm, we have sought to complement it, maintaining the honest beauty of its authenticity. Thus the concept of Le Coeur evolved. The name Le Coeur has a certain pertinence. We wanted to maintain the vitality of the original space, meanwhile breathing a new life into the heart of the building. The experience of Le Coeur is immersive, and one will leave with a meaningful impression. There is beauty in contradiction. Düsseldorf in the 70s conveys this, as a hub of finance, fashion, and home to the musical and art avant-garde scene. Within this, Kraftwerk, an anti-rock rock band, were pioneers in their essence. They ruffled feathers without the need for vulgarity. We have been inspired to embark upon our own journey of evocation. This design employs a mix of materials, including ceramic tiles, stone, concrete, wood, and metals in various finishes. We combine these rough materials with soft velvet upholstery as a way to deliver the unexpected. With hints of haute couture, within our design are some bespoke elements. However, all furniture and materials will be sourced within Europe. Our priority is to maintain sustainability and we take this responsibility seriously. The four areas: The Stream, Artery, Chamber and Pulse display a continuum of style, but as one moves through these spaces the distinct elements signal a subtle shift in purpose. As the visitor begins in the welcoming yet impermanent stream, they slowly move through artery (a small hallway art gallery) leave the chamber (a business unit) behind and follow their heart towards the Pulse, the beating heart of the place where their time is not limited.“

Für die Leser mit wenig Zeit hier nochmal auf den Punkt, allerdings mit etwas weniger Poesie. Wir haben die Architektur dieses Meisterwerks so belassen wie sie ist. Zuerst ein Farb- und Materialkonzept erstellt, welches dieses noch mehr strahlen lässt. Danach Elektro, Licht, Küche und Möblierung geplant. Wir haben dem Herzog das Herz gestohlen und daraus eine Sprache des Herzens entwickelt. Dazu einen individuellen Raumduft kreiert. Einen für morgens, mittags und abends. Eine typische Sound Installation designt. Eine rhythmische Pulsation. Etwas zwischen Geräusch und Lärm. Etwas das durchdringt. Organisch und eher flüchtig. Wir haben auch ein Merchandise Konzept entwickelt, die Le Coeur Kollektion. Was bleibt? Am Ende wurde die Idee nicht vollständig realisiert. Wir lieben sie trotzdem.

“Le coeur a ses raisons que la raison ne connait pas.“

Worum es uns geht?
Gute Räume.

Und gute Projekte.

Um einen guten Raum3 zu schaffen,
müssen wir zuerst sein Potenzial erkennen.
Also wissen, was möglich und was machbar ist.
Und uns darauf verlassen können, dass aus den Plänen Wirklichkeit wird.

BU Düsseldorf – Realisiertes Projekt

„Lass Dich fallen“, schreibt Joseph Beuys – Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf - zu Beginn seines Gedichtes „Anleitung zum Glücklichsein.“ Genau das haben wir gemacht. Ehrlicherweise sind wir geworfen worden. Ins kalte Wasser. Wir haben unser erstes Projekt zu einem Zeitpunkt realisiert, an dem es Konzept Haus Collective noch gar nicht gab. In enger Abstimmung mit der Covivio. Unserem ersten Kunden. Danke nochmal für das Vertrauen. Es war ein Marathon im Sprinttempo. In verschiedenen Disziplinen. Architektur, Licht, Elektro, Look and Feel und die Möblierungsplanung, sowieso. On top: Sparring mit dem Eigentümer zum Konzept. Maßgeschneiderte Zonierung, eine eigene BU-Sprache und die Beschreibung von Prozessen für die spätere Vermarktung. Alles sehr spannend mit viel Pioniergeist, flexibel und teils improvisiert, aber von echter Relevanz. 576 E-Mails lang hat unser erstes Projekt gedauert.

BU (Be You) No.1 in Düsseldorf. Was mal eine Business Unit war, ist nun ein unverwechselbares, leicht skalierbares Konzept im Hause Covivio. Ein Hybrid. Das Beste aus Flex-Office und Co-Working. Etwas Besonderes. Nachdem wir die KI gefüttert haben, beschreibt sie die Fläche so:

Das BU-Konzept der Covivio ist eine innovative Umsetzung der Prinzipien von New Work. Ein lichtdurchfluteter Raum, der verschiedene Arbeitsstile unterstützt. Durch die sorgfältige Gestaltung der Flächen werden die individuellen Bedürfnisse aller Mitarbeiter berücksichtigt. Hier kann agiler, innovativer und effizienter gearbeitet werden. Ein zentraler Fokus des Konzepts liegt auf der Förderung von Gemeinschaft und Co-Kreation. Einrichtungen wie eine Lounge, eine Kantine und individuelle Besprechungsräume, schaffen Möglichkeiten für spontane Interaktionen. Zudem wurde besonderer Wert auf hochwertige Möbel und Ausstattung gelegt, um Flexibilität und Komfort zu gewährleisten. BU fördert informelle Zusammenarbeit und skizziert Orte für individuell fokussierte Denkarbeit, genauso wie Spielfelder für Brainstorming und Präsentation. Die Raumgestaltung wird durch sorgfältig ausgewählte Accessoires ergänzt, die eine warme und einladende Atmosphäre schaffen. Das BU-Konzept bietet somit nicht nur klassisch, funktional optimierte Arbeitsplätze, sondern gestaltet auch eine angenehme Umgebung, in der sich die Mitarbeiter wirklich wohl fühlen und ihre Kreativität voll entfalten können.

Und weil das alles so stimmt, haben wir es auch kaum verändert. Wir sind sehr glücklich. Professor Beuys schreibt übrigens weiter: „Zeichne auf die Wände.“ Haben wir gemacht. Zusammen mit einer Künstlerin. Und er endet mit „Schreibe Liebesbriefe“. Dieser war unser erster.

Worum es uns geht?
Gute Räume.

Und gute Menschen.

Allzu einseitige Vorgaben lassen solche Räume4 nicht entstehen.
Hauptsache funktional? Möglichst günstig? Oder vor allem hübsch?
So begrenzt man Räume und macht sie kleiner statt größer.
Kaum je übertrifft das, was dort entsteht, dann die Normalität.

Was man über heterogene Teams sagt: diese Teams sind deutlich kreativer, schlagkräftiger, erfolgreicher und schwer zu führen. Das kann sein. Was wir bislang wissen ist, dass unser Team nicht besser hätte gecastet werden können. Vielleicht möchten Sie uns kennenlernen - wir freuen uns darauf.

Christian

Vorsicht, Jobposing: Er hat in Sales Management Positionen erfolgreich für das Who is Who der Möbelherstellerwelt gearbeitet. Knoll, de Sede, Walter Knoll, Dedon und BoConcept. Premium mit einem Fuß im Luxus und Contemporary Lifestyle formen seine Komfortzone. Er hat insgesamt über 700 Einrichtungsprojekte begleitet: diverse Headquarter und Agenturen, ganze Hotels, halbe Kreuzfahrtschiffe, Fussballstadionlounges, jede Menge möblierte Apartments und sogar eine Tropfsteinhöhle. Manchmal hält er sich schon selbst für einen Architekten. Wir glauben aber, es ist besser, dass er unser CEO ist. Christian Hiller. Eigentlich sind hier bereits sämtliche Wortspiele gemacht, aber getreu unserer Collective Regel „Wir machen es trotzdem“, machen wir es jetzt trotzdem. C steht für Commitment. Christian bekennt sich zu 100%. Zu uns, unserer Firma und selbstverständlich auch zu unseren wertvollen Kunden. Sein Motto „Immer etwas mehr als der Kunde erwartet“ führt ihn und uns oft soweit, dass es Leiden schafft, aber eben auch die besten Resultate. Das E steht für Empowerment. Christian ist ein Möglichmacher. Er leitet, inspiriert und schafft „gute Räume“ für intrinsische Motivation. Das führt uns zur Selbstentfaltung und Selbstorganisation. Das O leihen wir uns aus dem Wort Context. Christian sprudelt vor Ideen und hat immer einen Plan. Häufig formlos und pragmatisch, aber solide. Ein bereits bestehendes Konzept in einen innovativen Kontext gestellt. Oft sehr überraschend und wie er behauptet intuitiv. So ermutigt er uns - wie Bruce Lee und er sagen - wie Wasser zu sein. Immer unter Spannung, im Flow, mit der Fähigkeit, Hindernisse zu umfließen. In diesem Sinne: „Be water my friend“.

Thomas

Wäre Thomas A. Sowa ein Buch, er wäre ein fundiertes, solides aber kurzweilig, unterhaltsames Sachbuch. Tausende Seiten von Denkmodellen, Prozess-Visualisierungen und einem Essay über Zeitmanagement. Im Bildteil würde man verwöhnt mit bunten Tüchern, schicken Sneakern und (zu) großen Gürteln. Er wäre ein Buch, das man auch gern an die Kollegen oder andere Management Boards verleiht, jedoch immer mit dem Zusatz „Ich brauch das Buch aber unbedingt bald wieder!!!“. Thomas ist Co-Founder und CFO unseres jungen „Grown-Ups“ und kann mit Geld umgehen. Hoffentlich. Vor allem aber ist er das, was in der oft unterkühlten Finanzer- und Controller- Zunft schwer zu finden ist: gutaussehend, modebewusst, immer zuhörend und randvoll mit Verständnis für prinzipiell alles. Ob das an seiner Einstellung zum lebenslangen Lernen liegt, seiner Arbeit als Dozent und ehrenamtlicher Mentor oder seinem großen Engagement für barrierefreie Kommunikation für gehörlose Menschen – das wissen wir nicht, aber wir finden: jemand, der sich erst einmal alles vorstellen kann, der passt genau in unser Kollektiv. Und jemand, der jeden Tag früh morgens im Schwimmbad (wie er sagt) „die Kacheln zählt“ – auch.

Wilhelm

Wilhelm Waterkotte telefoniert. Er sagt, das ist das, was er kann. Wir sagen, er kann und vor allem ist natürlich viel mehr. Er ist unser 1. Mitarbeiter - und das mit über 70 Jahren - und er ist Ihr 1. Kontaktpunkt zu Konzept Haus Collective. Er recherchiert und akquiriert. Kalt und warm. Er findet Sie. Freuen Sie sich schon einmal auf ein entspanntes Gespräch mit ihm. Falls Sie nicht warten können, bis er sich meldet, können Sie auch freiwillig hier unten direkt einen Termin mit ihm vereinbaren. Wilhelm ist in Bewegung, er tanzt – am liebsten zu Musik der 60er - und mit uns etwas aus der Reihe. Wir fragen ihn gerne nach einer Weinempfehlung oder wenn wir Insiderwissen zum Aufbau einer Golden Retriever Zucht benötigen. Wobei das ehrlicherweise eher selten vorkommt. „Bei einer Geschwindigkeit von 100km/h ist die elektrische Uhr das lauteste Geräusch, das sie in diesem neuen Rolls- Royce hören“, sagt David Ogilvy. Nicht Wilhelm. Deswegen fährt er auch ein BMW Cabrio. Steigen Sie ein…

David

Gäbe es den Beruf des Besorgers, David Salcin wäre der beste seines Faches. Er besorgt einfach alles und jeden. Ein Sach- und Menschenfänger. Vielleicht war er mal Pfadfinder, wir wissen es nicht. Jedenfalls kann er Pfade finden, Wege ebnen, tiefe Beziehungen aufbauen und führen. Die Fähigkeit, dass er als Besorger eben auch besorgt ist, hilft, unsere Kunden glücklich zu machen. Er kann in verschiedenen Budgets denken und verliert dabei nie den Anspruch an das bestmögliche Ergebnis. Mit Geschick, Vertrauen und Zuversicht. Das ist es, was er im Überfluss hat und von dem er im Überfluss verschenkt. David ist unser Head of Sales und der Titel wird ihm eigentlich nicht gerecht. Er managt unsere Projekte von A-Z und alles darüber und darunter auch. Er brennt für Gute Räume, Räume, die etwas mit uns „machen“. Da hilft ihm sein breites Möbel-Designwissen und seine Stationen als Architekturstudent, Visual Merchandiser und Furniture Store Manager. Er ist vielseitig engagiert, seine Klaviatur geht vom Verleger queerer Medien bis zur Unterstützung heimatloser Hunde in Thailand. Viele bunte Interessen – auch wenn er nur schwarz trägt. Das haben wir den 6 Semestern Architekturstudium zu verdanken.

Milica

Sie kann auf Alpha-Wellen surfen. In diesem Zustand der totalen Konzentration, Aufmerksamkeit und Entspannung ist Milica Mésterovic möglichweise eine der besten Interior Designerinnen. Das glauben wir jedenfalls. Und unsere Kunden. Milica probiert. Sie probiert aus - alles. Wenn wir eine Collective-Idee spinnen hat Milica diese meist schon gehabt und verworfen oder verfeinert. Aber nicht nur deshalb hat ihre Stimme Gewicht. Als unser Head of Design and Visual veranschaulicht sie Gute Räume. Hier (ver)leitet ihre sprachliche und zeichnerische Kunst unsere Kunden die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie wirkt durch und durch inspirativ. Die Tatsache, dass sie relevante Abschlüsse in Industrial Design, Furniture Design und Interior Design an internationalen Hochschulen hat, macht Sie zu einem Allrounder und Spezialisten. Das ist selten und irgendwie unbezahlbar. Sie teilt ihr fundiertes Wissen gerne mit uns, mit Ihnen und gibt es auch an die nächste Design Generation weiter. Ihr Faible für Altes, Existierendes, Verwertbares und Nachhaltiges ist allgegenwärtig. Sie nennt es RE-MAKE und hat mit ihren gleichnamigen Festivals als Founder und Art Director wichtige, zukunftsweisende Zeichen gesetzt. Wenn Sie unser Kunde sind, spricht sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Ihre Sprache. Und bald auch Deutsch.

Worum es uns geht?
Gute Räume.

Und gute Partner.

Niemand kann all das mehr alleine leisten.
Dazu braucht es kluge Köpfe aus verteilten Welten5.
Mit Zugang zu Produkten und Objekten unterschiedlichster Herkunft.
Mit dem entsprechenden Know-what – und dem erforderlichen Know-how.

Na klar sind starke Marken wichtig. Aber uns interessieren auch die Menschen dahinter. Sie sind uns wichtiger, denn Sie sind nicht austauschbar. Menschen, die sagen was sie denken und halten, was sie versprechen. Auf die ehrlich Verlass ist. Ein paar Freunde des Hauses. Unseres Konzept Hauses.

Worum es uns geht?
Gute Räume.

Und gute Kommunikation.
Wollen wir sprechen?

Ein Kollektiv6, das all das zusammenführt.
Unabhängig von üblichen Marktmechanismen und herkömmlichen Angeboten.
Ein Kollektiv, mit einem einzigen Ziel:
Gute Räume

„So zusammen war noch keiner“. Unser Fundament ist die Zusammenarbeit. Das Co in Co-Kreation ist uns wichtig. Die Bereicherung Ihres Projektes durch unsere Partner und die Inspiration durch unsere wertvollen Kunden. Durch Sie.

Wollen wir sprechen?

Konzept Haus Collective GmbH
Hauptstraße 143 I 33378 Rheda-Wiedenbrück
Cuvrystraße 1 I 10997 Berlin

together@kh-collective.com

+49 170 8559664 (Christian)
+49 170 9559638 (Thomas)

Worum es uns geht?
Gute Räume.

Und um Liebe und Poesie.
Unser Manifest.

Gute Räume1 sprechen die Sinne an – und berühren unsere Seele.
Sie haben Charakter. Sie schaffen Atmosphäre.
Gute Räume laden uns ein, genau das zu tun, wofür sie geschaffen wurden.
Sie umrahmen uns, sie schenken uns Flow.

Jeder gute Raum2 ist einzigartig und erzählt eine eigene Geschichte.
Zum Ausdruck gebracht durch seine Form, Funktion und Stärke.
Durch Materialien und Farbe, Licht und Schatten, Duft und Klang.
Durch seine Nachhaltigkeit und Identität.

Um einen guten Raum3 zu schaffen,
müssen wir zuerst sein Potenzial erkennen.
Also wissen, was möglich und was machbar ist.
Und uns darauf verlassen können, dass aus den Plänen Wirklichkeit wird.

Allzu einseitige Vorgaben lassen solche Räume4 nicht entstehen.
Hauptsache funktional? Möglichst günstig? Oder vor allem hübsch?
So begrenzt man Räume und macht sie kleiner statt größer.
Kaum je übertrifft das, was dort entsteht, dann die Normalität.

Niemand kann all das mehr alleine leisten.
Dazu braucht es kluge Köpfe aus verteilten Welten5.
Mit Zugang zu Produkten und Objekten unterschiedlichster Herkunft.
Mit dem entsprechenden Know-what – und dem erforderlichen Know-how.

Ein Kollektiv6, das all das zusammenführt.
Unabhängig von üblichen Marktmechanismen und herkömmlichen Angeboten.
Ein Kollektiv, mit einem einzigen Ziel:
Gute Räume

Konzept
Haus
Collective